Donnerstag 21. November 2024

Kinder- und Familiengottesdienste

Kinder haben das Recht auf eigene Gottesdienst- und Gebetsformen, die ihrer Glaubens- und Lebens­situation angemessen sind. Kinder müssen aber auch die Chance haben, in das Glaubensleben und den Gottesdienst (ihrer Eltern und) der Gemeinde hineinzuwachsen. Deshalb braucht es beides: eigene Kindergottesdienste und das Einbeziehen von Kindern und Familien in die Gemeindegottes­dienste. Das Ziel ist dabei immer ein mystagogisches: Durch angemessenes und tätiges Feiern Gottes­begegnung ermöglichen. Dazu will dieses Werkbuch einladen und anregen. Es richtet sich an alle, die in ihren Gemeinden, Kindertagesstätten und Schulen mit Kindern und Familien Gottesdienst vorbe­reiten und feiern.

 

Die Beiträge in diesem Buch wollen die Orientierung im Gotteslob erleichtern.

Sie bieten sowohl Hin­tergrundwissen als auch praktische Hinweise und vor allem Listen mit Material im  Gotteslob zu ver­schiedenen Gottesdienstformen. Im Anhang finden sich ein alphabetisches und ein numerisches Register mit Liedern und Gesängen aus dem Gotteslob, die sich besonders für Kinder- und Familien­gottesdienste eignen.

 

Aus dem Inhalt:

Kinder und Familien in der sonntäglichen Eucharistiefeier und in Wort-Gottes-Feiern; Wortgottes­dienste in Kindergarten, Schule, Gemeinde und Familie; Unsere Zeit in Gottes Händen Am Tag ent­lang beten und feiern; Got­tes Nähe spü­ren Segensfeiern; Gemeinsam unterwegs Pilgern und Wall­fahren.

Anhang: Verzeichnis der Lieder und Gesänge aus dem neuen Gotteslob für Kinder- und Familiengot­tesdienste; Bücher und Arbeitshilfen, die in der Praxis weiterhelfen.

14 x 21 cm. 112 Seiten.

 

Preis: € 9,80

Bestellung:Österreichisches Liturgisches Institut

Postfach 113, 5010 Salzburg

Tel.: +43 662 84457684

Email: oeli@liturgie.at

Ein Wort zuvor...

Wortlaut des Vorworts der österreichischen Bischöfe zum neuen Gotteslob

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"Wunschlieder"

Zum Erstellen der Auswahl der Lieder im neuen "Gotteslob" wurde erhoben, welche Lieder im bisherigen "Gotteslob"  am meisten vermisst wurden - alte und neue.

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