Inhalt:
Grafiken im Gotteslob
Die Grafiken als Bleistift- und Pinselzeichnungen ergänzen die linearen "Zeichen" von Notenzeilen, Schrift/Textzeilen. Alle drei Medien (Text, Musik, Bild) haben eine eigene Wahrnehmungsqualität, die einander ergänzen. Deshalb sind die Bilder nicht einfach Bestätigung oder Illustration von Text oder der Musik mit Text; auch ist der Text nicht einfach eine Erklärung der Bilder ...
Die Linien – der Buchstaben, der Noten, der Grafiken – reagieren aufeinander und treten miteinander in Dialog.
Die Grafiken beanspruchen – und schaffen Freiräume
Die Grafiken möchten Raum schaffen – Denk- und Empfindungsräume durch wortlose Impulse. Das ist wesentlich: Leerstellen sind wichtig – ohne Pausen gibt es auch keine Musik.
Kategorien von Grafiken im Gotteslob
Grafiken neben die Seiten mit dichter Notation hochformatige Pinselzeichnungen erinnern an Landschaften.
Zwischen bzw. unter den Wortbeiträgen:
Bleistiftzeichnungen mit komplexeren Bildinhalten: „Gedanken, Erinnerungen, Assoziationen, persönliche Erlebnisse, Empfinden von Stimmungen – die ev. durch Gebete, Psalmen, ... ausgelöst werden, finden im Bild ein Gegenüber".