Inhalt:
Tipps für Seelsorger zur "Einführung" des "Gotteslob"
Reden Sie vom "Gotteslob", und nicht vom "neuen" Gotteslob.
Das Reden vom „neuen“ schafft Aufmerksamkeit für das „alte“.
Verwenden Sie nur mehr das (aktuelle) "Gotteslob".
Wenn ein verändertes Produkt in den Handel kommt, dann verschwindet das alte aus den Regalen. Widerstehen Sie der Versuchung, die alten Exemplare in Filialkirchen oder Werktagskapellen zu verwenden. Sie schaffen für sich und Ihre Gemeinde Sicherheit, wenn es nur ein einheitliches Buch gibt.
Widerstehen Sie der Versuchung, zu viele Worte bei der ersten Verwendung des Buches zu verlieren.
Ein Satz genügt „Wie Sie vielleicht erkannt haben, schaut das Gotteslob ab jetzt anders aus, wir singen zum Eingang das Lied mit der Nummer ...
Seien Sie nicht verunsichert, wenn Sie in den ersten Wochen während den Predigten ein leises Rascheln hören.
Auch Ihre Gemeinde ist neugierig, welche Schätze das Gotteslob in sich birgt.
Nutzen Sie selbst das Gotteslob als Gebetsbuch.
Lassen Sie sich von den Anregungen für die Gestaltung von Advent und Weihnachtsfeiern inspirieren. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen mit dem Gotteslob. Schreiben Sie Artikel für Ihr Pfarrblatt, wie Sie, wenn Sie es tun, mit dem Gotteslob beten.
Entsorgen Sie die alten Bücher im Altpapier. – trennen Sie zuvor den Plastikeinband ab.
Und das wichtigste: